Per Aspera ad Astra

Stell dir ein Sportgeschäft vor, in das du gegangen bist um dir neue Ideen für kommende Abenteuer zu finden. Den nächsten Urlaub in den Alpen oder Marathon bei dir um die Ecke. Du gehst durch die Gänge des gut besuchten Ladens, bis du vor einer Wand stehen bleibst. Die gesäumt wie ein kleines Kunstwerk mit Schuhen ist. Und kleinen Beschreibungen darunter, die aber selten einer liest. Denn der erste Blick gilt dem Design. Der eine ist zu klobig, ein anderer vielleicht zu Wild, und im nächsten siehst du dich nicht. Bis dann dein Blick auf einen fällt der dich scheinbar nicht loslassen mag. Weil du ihn vor ein paar Tagen schon in einer Zeitung gesehen und davon gelesen hast. Und es jetzt der Augenblick ist in dem du ihn endlich auch mal anfassen kannst. Dir mit ein paar Berührungen selbst ein Bild machen kannst. Also greifst du nach ihm, um ihn dir näher zu holen. Um die Struktur des Obermaterials mit deinen Fingern zu erfühlen, die Sohle zu biegen um zu sehen wie er torsiert. Als eine Stimme anfängt mit dir zu reden und dich wieder ins jetzt holt. Diese Stimme, das bin ich. Björn und Autor dieses Blogs. Lange und oft stand ich vor diesen Wänden, was oft in einem angenehmen Philosophieren übers Laufen endete. Man sich vielleicht bei dem einen oder anderen Lauf über den Weg lief. Weil egal ob es das Laufen war, die Schuhe oder andere Dinge, es dieser eine Nenner war der verbindet. 

In diesem Blog wird es in kleinen Geschichten ums Laufen gehen, aber auch ums Wandern und Reisen. All den Dingen und Abenteuern die das Leben noch für uns bereit hält.